Rentenreform: Kritik auf breiter Front

Die Bundesregierung hat ihr im Koalitionsvertrag verabredetes Rentenreformpaket auf den parlamentarischen Weg gebracht. Kritik entzündet sich insbesondere an der Finanzierung der höheren Mütterrente und der abschlagsfreien Rente mit 63 Jahren. Der Gesetzentwurf habe eine deutliche Schieflage zu Lasten der jüngeren Generation gebracht, erklärte Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer in Berlin. Für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) geht das Rentenpaket zu Lasten der Generationen, die den demografischen Wandel mit voller Wucht zu spüren bekommen würden. Kritisch äußerten sich auch Deutsche Bank Research und BVK.

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