Aktuelles

Nahles stellt Stärkung von Riester und bAV in Aussicht

Die Große Koalition von CDU/CSU und SPD wird sich in dieser Legislaturperiode mit einer Stärkung der zweiten und dritten Säule der Altersvorsorge befassen. Zur Stärkung der bAV wurde eine Studie in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse zum Jahresende vorliegen sollen. Dann komme Fahrt in die Debatte, so die Ministerin.

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Rentenbeitrag bleibt bei 18,9 Prozent

In der gestrigen Expertenanhörung im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales zeigten alle Parteien Zustimmung zur Beibehaltung des Beitrags zur gesetzlichen Rentenversicherung in Höhe von 18,9 Prozent. Eigentlich wäre nach geltendem Recht eine Absenkung auf 18,3 Prozent geboten gewesen. Selbst aus dem Arbeitgeberlager gab es moderate Töne.

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Deutsche werden immer häufiger krank

Der Krankenstand in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf 4,0 Prozent angestiegen. Immer mehr Berufstätige melden sich mindestens einmal im Jahr krank. Das ist das Ergebnis des DAK-Gesundheitsreports 2014. Erneut angewachsen ist der Anteil der psychischen Erkrankungen. Besonders häufig erkranken die Beschäftigten des Gesundheitswesens.

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Unternehmen sehen große Defizite bei betrieblicher Versorgung

Unter dem Eindruck der demografischen Entwicklung ist den Unternehmen überall in Europa inzwischen klar geworden, dass sie künftig weit mehr als bisher tun müssen, um den Anforderungen ihrer Mitarbeiter an die betriebliche Alters- und Gesundheitsvorsorge gerecht zu werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage im Auftrag der Unternehmensberatung Towers Watson. Im Detail gibt es dabei Unterschiede von Land zu Land, aber überall geht insbesondere die Sorge vor den Kosten um.

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Wie die Deutschen zum Thema Rente stehen

Viele Deutsche erwarten, dass sie ihren Lebensstandard im Alter zurückschrauben müssen. Besonders Frauen und Geringverdienern droht die Altersarmut. Dennoch will nur ein kleiner Anteil in diesem Jahr eine zusätzliche Altersvorsorge abschließen. Studien ergaben: Den Deutschen ist es wichtiger, frühzeitig in Rente zu gehen als gut versorgt zu sein.

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Rentenreform: Kritik auf breiter Front

Die Bundesregierung hat ihr im Koalitionsvertrag verabredetes Rentenreformpaket auf den parlamentarischen Weg gebracht. Kritik entzündet sich insbesondere an der Finanzierung der höheren Mütterrente und der abschlagsfreien Rente mit 63 Jahren. Der Gesetzentwurf habe eine deutliche Schieflage zu Lasten der jüngeren Generation gebracht, erklärte Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer in Berlin. Für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) geht das Rentenpaket zu Lasten der Generationen, die den demografischen Wandel mit voller Wucht zu spüren bekommen würden. Kritisch äußerten sich auch Deutsche Bank Research und BVK.

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Kabinett stellt Weichen für Rentenreform

Das Bundeskabinett wird am Mittwoch wie angekündigt den Entwurf für das sogenannte Rentenversicherungs-Leistungsverbesserungs-Gesetz beschließen und dem Deutschen Bundestag dann zur Verabschiedung vorlegen. Ebenfalls am Mittwoch befasst sich der Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales mit dem Beitragsgesetz 2014, mit dem der Beitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung in 2014 mit 18,9 Prozent festgeschrieben werden soll. So können Teile der Rentenreform finanziert werden.

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Bis zu welcher Höhe Renten steuerfrei bleiben

Eine Einkommensteuer-Erklärung wird immer dann verlangt, wenn ein Rentner mit seinen Einkünften den jährlichen Grundfreibetrag übersteigt. Neben der Rente zählen etwa Mieteinnahmen oder Bezüge aus einer Betriebsrente zu den Einkünften, die zu berücksichtigen sind. Vom zum 1. Januar 2014 angehobenen Grundfreibetrag profitieren alle Rentner (Neu- wie Altrentner).

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Direktversicherung – von den Pflichten der Arbeitgeber

Ein Beschäftigter hat keinen Anspruch auf Zahlung von Schadenersatz, wenn ihn sein Arbeitgeber nicht auf die Möglichkeit der Entgeltumwandlung zu Gunsten einer betrieblichen Altersversorgung hinweist. Das hat das Bundesarbeitsgericht mit Urteil vom 21. Januar 2014 entschieden (Az.: 3 AZR 807/11).

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